Definition Mentor*in
Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor*in), die ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrungen an eine unerfahrene Person (Mentee) weitergibt.
Meine Sicht
Die eigene persönliche Entwicklung und das Wachstum von Bewusstsein zu fördern, ist mein zentrales Anliegen, da ich selber in jahrelangen Prozessen erkennen durfte, wie wichtig es ist, sich SEINER SELBST BEWUSST zu SEIN.
Mentoring ermöglicht die individuelle Begleitung und Unterstützung von Interessierten (Mentees). Im Zentrum steht für mich dabei die Beziehungsebene, d.h. ein persönliches und vertrauliches Verhältnis ist Voraussetzung für einen zeitweise gemeinsamen Weg.
Sich mit den sensiblen Themen der eigenen Lebensgeschichte auseinander zusetzen bedeutet Mut. Für jeden der sich in diesen Prozess begibt ergeben sich eigene Bedingtheiten, die es herzustellen gilt. Da sich meiner Sicht nach die Seele nicht trainieren lässt und es eher um INNEHALTEN – BEOBACHTEN – VERSTEHEN – FÜHLEN – LOSLASSEN – ZULASSEN – SELBSTHEILUNG – BEWUSSTSEINSSCHULUNG geht, verstehe ich mich eher als Mentor*in, statt als Coach.
Als Mentor*in gebe ich mein fachliches Wissen und meine jahrelangen Erfahrungen an noch unerfahrene Personen (Mentees) weiter.
Mentoring richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Mentees und kann je nach Lebenssituation variieren. So kann einerseits Orientierung zu Beginn gegeben werden, andererseits kann Mentoring dazu beitragen, die persönliche Entwicklung der Mentees zu fördern.
Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt.
Erfahrung ist das, was man aus dem macht,
was einem zustößt.Aldous Huxley